Sandra Jakisch

Zertifizierte Systemische Therapeutin | Zertifizierte Emotionsfokussierte Therapeutin (EFT) | Heilpraktikerin für Psychotherapie | Resilienz-Coach | Dozentin für Mental Health Sitzungen in Deutsch

Mentale Gesundheit in Beziehungen – sowohl in der Partnerschaft als auch im individuellen Erleben – liegt mir besonders am Herzen. Ich möchte  Paare dabei unterstützen, wieder in Verbindung zu kommen, sich gegenseitig neu zu entdecken und ein tieferes emotionales Verständnis füreinander zu entwickeln. Auch Einzelpersonen begleite ich in herausfordernden Lebensphasen auf ihrem Weg zur Stärkung des Selbst, zu mehr Selbstmitgefühl und emotionaler Resilienz.

Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf dem Thema Burn-out, insbesondere wenn einer der Partner betroffen ist. In solchen Situationen geraten Beziehungen oft ins Ungleichgewicht – es fehlt an Verständnis, Verbindung und emotionaler Sicherheit. Ich unterstütze Paare dabei, Verständnis füreinander zu entwickeln, den jeweils anderen in seiner Situation mitfühlend zu sehen und wieder neue Wege des Miteinanders zu finden.
Mir liegt auch besonders die Burnout-Prävention von Menschen in Care-Berufen und Care-Situationen am Herzen – also all jenen, die sich beruflich oder privat dauerhaft für das Wohlergehen anderer einsetzen und dabei oft sich selbst aus dem Blick verlieren. Zu dem Thema gebe ich u.a. Workshops und begleite KollegInnen in der Supervision.

Ich bin zertifizierte systemische Therapeutin, Emotionsfokussierte Therapeutin (EFT) für Paare und Einzelne, Heilpraktikerin für Psychotherapie sowie Resilienz-Coach und Dozentin im Bereich Mental Health.

Ursprünglich habe ich Dokumentarfilm-Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg studiert.
Im Dokumentarfilm geht es darum, das Gefühl des Augenblicks einzufangen und im Film erlebbar zu machen.
In der emotionsfokussierten Therapie (EFT und EFIT) erlebe ich diese besonderen Augenblicke im Praxisraum – wenn ein Mensch sich selbst oder dem/der PartnerIn emotional begegnet und eine sichere Bindung wachsen kann.

Als ich die emotionsfokussierte Therapie entdeckte, hatte ich das tiefe Gefühl, beruflich angekommen zu sein – wie ein Nach-Hause-Kommen. Seitdem bildet die EFT das Herzstück meiner therapeutischen Arbeit.
Die Emotionsfokussierte Therapie für Einzelklient*innen hat dabei mein Herz im Sturm erobert. Es berührt mich zutiefst, Bindungsverletzungen sichtbar zu machen, behutsam zu versorgen und emotionale Heilung zu ermöglichen.

Meine therapeutische Haltung ist achtsamkeitsbasiert, körperorientiert und bindungsbasiert.
Ich möchte Räume schaffen, in denen echte Begegnung, emotionale Heilung und nachhaltige Veränderung möglich werden.

Ich freue mich, stetig weiterzulernen und die EFT zu den Menschen zu bringen.